GILLIAN
WHITE



BIOGRAFIE





Auszeichnungen und Preise

1939

20. Juni 1939, geboren in Orpington, Kent

1949–1955

Elmhurst School of Ballet, Camberley, Surrey

1956–1960

St Martin's School of Art, London (unter anderem bei Anthony Caro und Elizabeth Frink)

1959

Central School of Arts and Crafts, London (bei William Turnbull)

1960

Sommerakademie bei Oskar Kokoschka in Salzburg

1960–63

Ecole Nationale des Beaux-Arts, Paris
(bei Ossip Zadkine und René Collamarini)

1962–63

Mitarbeit an Großplastiken im Atelier François Stahly, Paris


Bekanntschaft mit dem Bildhauer Albert Siegenthaler

1962

Heirat mit Albert Siegenthaler in Paris

1963

Übersiedlung nach London

1964

Geburt des Sohnes Guy

1966

Geburt der Tochter Johanna

1966

Übersiedlung in die Schweiz, gemeinsames Atelier in Stilli

seit 1972

lebt und arbeitet das Künstlerpaar in Leibstadt

1982–1983

Assistenz mit Albert Siegenthaler am Oberseminar, Zürich

1984

Tod von Albert Siegenthaler

1993

Aufenthalt im Atelier des Aargauer Kuratoriums in Prag

1999-2000

Werksemester der Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr in London

2009

Retrospektive Kunstmuseum Olten

AUSZEICHNUNGEN UND PREISE

2011

Bräunlich-Bieser-Stiftung, Waldshut-Tiengen

2008

Hans-Thoma-Preis, Bernau/Schwarzwald

1999/2000

Werksemester London, Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr

1994

Reisebeitrag zum Skoda-Symposium in Pilsen (mit Anna-Maria Bauer), Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia

1993

Atelieraufenthalt in Prag, Aargauer Kuratorium; finanzielle Unterstützung vom British Council für die Ausstellung in Prag

1991

Logis und Studio für siebenwöchigen Aufenthalt in Rom, Istituto Svizzero di Roma

1985

Anerkennungspreis, Aargauer Kuratorium

1974

Erster Preis im internationalen Wettbewerb der Berliner Festwochen, Arbeitsgruppe «Die Dult» (mit Albert Siegenthaler und Willi Schoder)


Dritter Preis im Wettbewerb «Herzlandschaft» der Foundation Bayer, Deutschland




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